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Vögel

Version 2501192101

Diese Seite enthält Aufnahmen von Vögeln im unteren Leinleitertal und seinen Nebentälern. Manche Aufnahmen zeigen Gäste an unserem Vogelhäuschen, die meisten Aufnahmen entstehen jedoch bei Spaziergängen in der näheren Umgebung.
Aktuell sind die meisten Bilder nur als "Beweisphotos" zu gebrauchen. Mit der Zeit werden diese hoffentlich durch bessere Aufnahmen ersetzt oder ergänzt.
Diese Galerie wird je nach Zeit, Lust und Laune ausgebaut. Bitte einfach bei Gelegenheit mal wieder vorbeischauen.
ACHTUNG BAUSTELLE - wird bald aussortiert und aufgeräumt...
Wichtig: Der Autor ist Laie und einfach nur aus Spaß an der Freude draußen unterwegs.
Rückmeldungen, Hinweise und Korrekturvorschläge werden gerne entgegengenommen.

Für die Bestimmung werden u.a. folgende Quellen herangezogen:
Wikipedia, einfach in Suchmaschine eingeben "wiki artenbezeichnung"
"Der Kosmos Vogelführer", Dritte, erweiterte Auflage 2023, ISBN 978-3-440-17611-5

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The gallery will be updated when time and whim permit. Please check again, when you find the time.




Ansichten von Wald und Flur

Ansichten von Wald und Flur - der meist leider unscharfe Hintergrund.

Views of the beautiful, yet usually blurry background.

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Vogelfutterhäuschen

Ansichten vom Vogelhäuschen.

Our birdfeeder through the seasons.

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Buntspecht


Im Winter 2024/2025 ist der Buntspecht der am häufigsten gesichtete Specht. Bild 3473 zeigt ein erwachsenes Weibchen, erkennbar an der durchgängig schwarzen Kappe.
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Great spotted woodpecker.

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Goldammer

Eine scheue Goldammer beäugt argwöhnisch die Kamera, bevor sie davonfliegt.

Yellowhammer.

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Kernbeißer

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Der wunderschöne Kernbeißer besucht unser Vogelhäuschen regelmäßig an frostigen Tagen. Eine Aufnahme fanden wir so schön, dass wir sie für unsere Weihnachtsgrußkarten verwendet haben.

Hawfinch.

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Kleiber

Kleiber sind die lautesten Dauergäste im Garten. Unglaublich territorial, schimpfen sie lautstark los, sobald ein Artgenosse in Sicht kommt. Noch bevor man Gefiederfarben ausmachen kann, erkennt man Kleiber an ihrem Verhalten bei der Nahrungssuche - sie klettern Bäume hoch und kopfüber wieder runter.

Nuthatch.

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Amsel

Die Amseln lieben es, allerlei Getier aus der Erde zu ziehen, weshalb ich sie gerne als "Worminator" bezeichne. In unserem Garten wohnt ein sehr dominantes Männchen, welches andere Amseln und seinen Nahrungskonkurrenten, das Rotkehlchen, verscheucht. Nur bei "seiner" Amseldame zieht er regelmäßig den Kürzeren.

Blackbird.

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Blaumeise

Nach der Kohlmeise ist die etwas kleinere Blaumeise der häufigste Gast in unserem Garten. Der quirlige Vogel nimmt sich gerne Sonnenblumenkerne und Soldatenfliegenlarven. Auch ein Meisenknödel als Fettquelle wird nicht verschmäht.

Eurasian blue tit.

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Buchfink

Der Buchfink ist einer der buntesten Vögel in deutschen Wäldern. Die Vögel sind erstaunlich scheu und nur im Garten zu sehen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen.
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Chaffinch.

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Schwanzmeise

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Die Körpergröße der Schwanzmeise ist vergleichbar mit der Blaumeise, ergänzt um einen auffällig langen Schwanz. In Gruppen von meist 6 bis 12 Mitgliedern durchstreifen die quirligen Tierchen Wälder und auch Gärten nach Nahrung. Am Vogelhaus haben wir sie noch nicht gesehen, aber in den umliegenden Sträuchern suchen sie zwitschernd nach Nahrung.
Oft zu sehen, stellen Schwanzmeisen die Kamera jedoch stark auf die Probe. Im Geäst weiß der Autofokus nicht, auf was er scharfstellen soll. Außerdem halten die Tierchen kaum einen Moment still, so dass an eine manuelle Scharfstellung nicht zu denken ist.
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Long-tailed tit.

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Rabenkrähe

Eine kleine Gruppe von Rabenkrähen sitzt manchmal in den Baumwipfeln des Nachbargrundstücks und wärmt sich in der Morgensonne das Gefieder.

Carrion crow.

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Dompfaff

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Das weiche, melancholische "Tuten" der Dompfaffen oder Gimpel können wir im Winter häufig in den umliegenden Sträuchern hören. Die die großen Finkenvögel sind uns gegenüber recht scheu und kommen üblicherweise erst bei Frost in den Garten ans Vogelhäuschen.
Der "große rote Tuter", wie ich ihn nenne, knabbert gerne frische Knospen von den Bäumen. Während Kohl- und Blaumeisen einen Sonnenblumenkern zwischen die Füße klemmen und dann aufhacken, nehmen Gimpel und Kernbeißer den ganzen Kern in den Schnabel und zermahlen ihn. Das weiche Innere wird geschluckt, die Spelzen fallen rechts und links aus dem Schnabel. Nicht sehr fein anzuschauen, erinnert diese Essweise an eine wiederkäuende Kuh. Während die "Bullenfinken" gemütlich, einen Kern nach dem anderen knabbernd, das Häuschen belegen, werden die kleineren Meisen schonmal etwas ungeduldig.

Eurasian bullfinch.

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Stieglitz

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Stieglitze gehören zu den buntesten Vögeln unserer Heimat. Wie bei vielen kleinen Vögeln verschwimmen ihre Farben jedoch oft zu einem einheitlichen Grau, sobald die Tiere nur wenige Meter entfernt sind. Die Vögel haben einen sehr gut erkennbaren Gesang. Sobald dieser zu hören ist, lohnt es sich die nähere Umgebung abzusuchen.
Am Futterhaus sehen wir Stieglitze eher selten, erst bei deutlichem Frost und nach Schneefall.

Goldfinches.

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Wintergoldhähnchen

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Das Wintergoldhähnchen ist der kleinste einheimische Vogel. Noch kleiner als ein Zaunkönig, aber mindestens genauso frech, ziehen diese Vögel durch Gärten und Wälder. Gegenüber den Aufnahmen bei Wikipedia hat die lokale Art einen deutlicheren weißen Augenring. Immer wieder im Garten und zuverlässig auf Spaziergängen zu finden, aber immer zwischen Ästen in Bewegung, sind bisher noch keine ordentlichen Aufnahmen gelungen.

Goldcrest.

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Grünfink


Grünfinken sind in unserem Garten seltene Gäste. Allerdings sieht man sie recht häufig in Gruppen hoch auf in Bäumen sitzen - wie hier im Nachbargrundstück. Gerade bei den bunten Vögeln verschwimmt für das menschliche Auge die auffällige Zeichnung schon auf kurze Distanz zu einem einheitlichen graubraunen Ton. Erst Fernglas oder Teleobjektiv bringen die Farbenpracht zum Vorschein.

Eurasian greenfinch.

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Waldbaumläufer


Wenn neben einer Gruppe Meisen Wintergoldhähnchen tanzen, kann man oft das zarte "siih" des Waldbaumläufers ausmachen. Der Vogel läuft unermüdlich Baumstämme hoch und stochert dabei mit seinem gebogenen Schnabel nach Insekten. Oben angekommen fliegt er wieder nach unten und beginnt seine Suche von neuem. Dieser kleine braune Vogel mit dem schneeweißen Bauch besucht uns auch im Garten und untersucht die Sträucher nach dem beschriebenen Muster.

Eurasian treecreeper.

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Turmfalke


In Lada gibt es Turmfalken, von denen bisher noch keine eigenen Aufnahmen vorliegen. Die gezeigten Bilder entstanden zwanzig Kilometer westlich bei Buttenheim.
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Common Kestrel.

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Weißstorch

In Lada bekommt man gelegentlich Störche zu Gesicht, von denen bisher noch keine eigenen Aufnahmen vorliegen.
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White stork.


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Kohlmeise


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Die Kohlmeise ist mit Abstand der häufigste Gast am Futterhäuschen im Garten. In den umliegenden Wäldern ist sie zwar überall zugegen, weniger dominant.
Kohlmeisen gerne Sonnenblumenkerne aus dem Häuschen, um diese Beute dann im Gebüsch aufzuhacken. Wenn viel Betrieb ist, sitzt gerne mal eine halbes Dutzend oder mehr Meisen in den Sträuchern, hacken Kerne zwischen ihren Zehen auf. Auch Soldatenfliegenlarven als Fett- und Eiweißquelle werden nicht verschmäht.

Great tit.

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Schwarzspecht


In Lada kann man regelmäßig Schwerzspechte hören. Besonders markant der Reviergesang, hinter dem wir eher einen Raubvogel vermutet hätten.

Black Woodpecker.

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Pirol


Zwanzig Kilometer Richtung Westen haben wir schon mehrfach Pirole gesehen. Bleibt zu hoffen, dass uns diese Vögel bald mal wieder vor die Linse flattern.
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Eurasian golden oriole.

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Kanadagans



In Richtung Westen, im Regnitzgrund, trifft man häufig Kanadagänse an. Gelegentlich fliegen diese auch über das Leinleitertal.

Canada Goose.

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Sperber


Mitte Januar 2025 hat ein hungriger Sperber die Besucher des Vogelfutterhäuschens in unserem Garten als Buffet entdeckt. Ungeachtet dessen, dass ich gerade den Schnee vom Haus zum Gartentörchen wegfege, stürzt sich der Sperber zwei Meter neben mir auf die wild zeternd flüchtende Meisenschar im Busch. Der Sperber hat keinen Erfolg und steckt für einen Augenblick mit ausgebreiteten Schwingen im Busch fest. Schnell hat er sich jedoch wieder sortiert und fliegt davon. Der Garten ist für einen Moment sehr still. Es dauert eine Weile, bis die Stammgäste wieder auftauchen.
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Sparrowhawk.

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Roter Milan


Rote Milane sehen wir regelmäßig über unseren Garten ziehen. Vielleicht gelingt bald mal ein Bild.
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Red Kite.

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Kuckuck


Wir sind gespannt, wann uns ein ein Kuckuck vor die Linse flattert.
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Common Cuckoo.

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Haushuhn

In Unterleinleiter wohnen eine Menge glückliche Hühner.
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Chicken.

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Bussard

Wir sehen immer wieder Bussarde über dem Haus kreisen. Sind wirklich Wespenbussarde dabei? Wir werden sehen, was uns an Aufnahmen gelingt.
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Buzzard.

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Eisvogel

Das laute "Tiih" des Eisvogels kann man auch im Leinleitertal vernehmen - das wurde uns zumindest erzählt. Wir sind gespannt, wann wir ein solches "Juwel der Lüfte" vor die Linse bekommen.
Wir freuen uns, dass die in Bild 8504 gezeigte Szene von der Möhrendorfer Künstlerin Virginia Reif als Vorlage für ihre Arbeit "Fränkische Fauna: Eisvogel in Weide" gewählt wurde.
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Kingfisher.

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Türkentaube

Gurr, gurr - Türkentauben gibt es auch in Lada.
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Collared doves.

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Grünspecht



Deutlich scheuer als Buntspechte, sind Grünspechte. Neben dem Schwarzspecht hören wir am häufigsten den Grünspecht, wenn er mit lautem Geschrei der Welt erklärt, dass er sich von irgendwas gestört fühlt.
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Eurasian green woodpecker.

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Rauchschwalbe

Im kommenden Frühjahr werden wir sehen, ob wir dieses Bild durch eine Aufnahme aus Lada ersetzt bekommen.
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Barn swallow

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Rotkehlchen

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In unserem Garten wohnt ein ungewöhnlich menschenscheues Rotkehlchen. Kaum sieht es eine Bewegung hinter der Scheibe, schon verschwindet es im Gebüsch. Es nimmt gerne Soldatenfliegenlarven, was es zu einem direkten Nahrungskonkurrenten für unsere Amsel macht. Dementsprechend wird das Rotkehlchen regelrecht verfolgt und immer wieder aus der Umgebung des Futterplatzes vertrieben. Abseits auf dem Boden verstreute Nahrung entschärft die Situation ein wenig.
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Robin.

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Zaunkönig

Der Zaunkönig - klein, flink, frech.
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Wren.

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Dohle

Gibt es Dohlen in Unterleinleiter? Wir sind gespannt.
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Jackdaw

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Sumpfmeise

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Weidenmeise oder Sumpfmeise? Wer ist der hübsche, häufig in unserem Garten gesehene Gast? Ihre feinen Rufe kann man gut zwischen Kohl- und Blaumeisen heraushören. Mit Entsprechender Übung kann man an den Rufen die beiden Arten auch gut unterscheiden.
Anhand unserer Bilder können wir die Art auch eindeutig bestimmen. Die hübsche Weidenmeise oder Mönchsmeise zeichnet sich durch ein durchgängig weißes Feld seitlich unter der Kappe aus, bei der Sumpfmeise oder Nonnenmeise ist dieses Feld im hinteren Bereich bräunlich, wie auf den Bildern gut zu erkennen.

Marsh tit.

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