Technologie

Diese Seite stellt Ihnen den "Werkzeugkasten" vor, mit dem HAREROD für Ihren Erfolg arbeitet.
Gezeigt werden bevorzugt verwendete Hard- und Softwareprodukte.




STM3232bit ARM Mikrocontrollerfamilie - Hardware-/Firmwareentwicklung
AVR8bit-Mikrocontrollerfamilie - Hardware-/Firmwareentwicklung
PIC32bit ARM Mikrocontrollerfamilie - Hardware-/Firmwareentwicklung
ESP322.4 GHz Wi-Fi-and-Bluetooth Combo Chip
EAGLECADSOFT EAGLE PCB-Design-Software
TARGETIB Friedrich - Target 3001!
FräseMicro CNC Fräse



STM32 - 32bit ARM Mikrocontrollerfamilie - Hardware-/Firmwareentwicklung ./pics/STM32.jpg

  • Weit verbreitete Plattform für komplexe Mikrocontrolleranwendungen
    • Laut eigenen Angaben hatte ST Microelectronics schon 2010 45% Marktanteil bei den Cortex-M Mikrocontrollern
    • für Anforderungen, die zwischen 8bit-Controllern und Embedded PCs liegen
    • durchgängig pinkompatible MCUs aus allen Leistungsklassen reduzieren Projektrisiko und ermöglichen Kostenoptimierung
  • Wird von HAREROD bei den meisten aktuellen Projekten eingesetzt, weil
    • hohe Rechenleistungsreserven vorhanden sind (bis zu 400MHz ARM Cortex-M7 mit FPU und DSP)
    • großer interner Speicher vorhanden ist (bis zu 2MiB Flash und 340KiB SRAM)
    • die integrierten Peripherien die Baugruppenkosten reduzieren
  • Wird von HAREROD auch bei kleinen aktuellen Projekten eingesetzt, weil
    • mit der F0/Cortex M0 Familie günstige, sehr kleine MCUs verfügbar sind (bis zu 48MHz ARM Cortex-M0)
    • eine Codebasis für alle Projektklassen ermöglicht wird
  • Langjährige Erfahrung mit verschiedenen freien Entwicklungsumgebungen
    • für kommerzielle Projekte frei verfügbare Entwicklungsumgebungen, basierend auf Eclipse - z.B. CubeIDE, Atollic TrueStudio und CooCox
    • hohe Zukunftssicherheit durch Wegfall von Sicherungshardware ("Dongle") und Mietmodellen
    • Kunde kann ohne zusätzliche Kosten das Projekt jederzeit übernehmen
    • beliebige Anzahl von Entwicklern im Projekt
  • Bevorzugte Entwicklungsumgebung für RTOS-Anwendungen: CubeMX + FreeRTOS + lwIP
    • etablierte Entwicklungsumgebung direkt vom Chiphersteller
    • stabile Codebasis
    • Kunde kann ohne zusätzliche Kosten das Projekt jederzeit übernehmen
    • beliebige Anzahl von Entwicklern im Projekt
  • Eigene Firmwaremodule auf Basis von GCC und CMSIS (Auswahl)
    • Firmwareframework
      • häufig kein Betriebssystem
        • ermöglicht schlanke Anwendung
        • Projekt-, Daten- und Zukunftssicherheit durch absolute Kontrolle über das Framework
    • Watchdog und Stack-/Heapüberwachung für hohe Zuverlässigkeit
    • Systemtimer
      • Systemzeitbasis
      • Applikationstimer
    • RTC - Echtzeituhr
      • Batteriegepufferte Echtzeituhr z.B. für Datenlogger
      • über 5 Jahre Gangreserve aus einer CR2032 Knopfzelle
      • Backup-RAM z.B. für Betriebszustandsspeicherung
    • Interrupthandler
    • DMA - Direct Memory Access
    • Hauptschleife / Scheduler
    • LCD-Grafikbibliothek
      • Framebuffer mit Overlay
      • Grundfunktionen - Punkte, Linien, Bögen
      • beliebige Schriftarten - z.B. aus Windows oder selbsterstellt
      • Touchinterface - mit Buttons, Eingabetastatur
    • Beeper-Tongeber
      • Eingabe von Melodien über Notensystem
    • USART - Universal Synchronous Asynchronous Transceiver
      • unterstützt verschiedene serielle Schnittstellen, z.B. RS232, RS485 (Voll- und Halb-Duplex)
      • Command Interpreter zur Fernsteuerung der Baugruppe
      • typischerweise 4..8 USARTs on-chip, zusätzliche Kanäle extern zuschaltbar
      • Firmwareupdate im Feld
    • USB - Universal Serial Bus
      • Anwendungsspezifische Eingabegeräte
        • HumanInterfaceDevice - Tastatur, Joystick, Mouse mit Windows Standardtreiber
      • Emulation einer seriellen Schnittstelle
        • CommunicationDeviceClass - VirtualComPort mit Windows Treiber von ST
      • Firmwareupdate im Feld - DeviceFirmwareUpdate
    • Timer
      • PWM z.B. für Motorregelungen
      • Impulsgenerator - auf dem STM32F4 stehen Timer mit 168MHz Taktrate zur Verfügung
      • Beeper Soundausgabe
    • SPI - Serial Peripheral Interface
      • Sensoransteuerung
      • IO-Erweiterung
      • SDcard Interface über SPI bzw. SDIO
    • I2C / TWI - Inter Integrated Circuit / Two Wire Interface
      • Hardware- und Firmwareimplementierungen verfügbar
      • EEPROM zur Parameterspeicherung / Ethernet MAC
      • Sensoransteuerung
    • ADC - Analog to Digital Converter
      • Baugruppen Selbstdiagnose, inkl. Analog Watchdog
      • Messdatenerfassung
      • Touchpanel-Auswertung (resistiv, ohne externe Logik)
    • DAC - Digital to Analog Converter
      • Programmierbarer Signalgenerator mit 1MSps
    • FMC - Flexible Memory Controller
      • LCD z.B. kompatibel zu Toshiba T6963C oder Epson SED1278
      • SDRAM für speicherhungrige Anwendungen
    • Ethernet
      • verschiedene PHY und SWITCH Varianten
      • Mini-Webserver als abgesetzte Benutzerschnittstelle
      • Webseiten im internen Flash-Speicher oder z.B. auf SDcard
      • Datenaustausch über Common Gateway Interface (CGI)
      • Einfache Datenanzeige über Server Side Includes (SSI)
      • Erstellung dynamischer Inhalte, z.B. Anzeige LCD-Daten als Bitmap
      • HTML-Touchscreen-Emulation
        • identische Bedienungsoberfläche für Browser und Touchdisplay
  • Optimierte Schaltplan- und Layoutentwicklung durch Vertrautheit mit den besonderen Merkmalen
    • Bausteinauswahl
    • Pinbelegung
    • Beschaltung
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AVR - 8bit-Mikrocontrollerfamilie - Hardware-/Firmwareentwicklung ./pics/AVR.jpg

  • Weit verbreitetes Arbeitspferd für Mikrocontrolleranwendungen
    • Langjährige Erfahrung in unzähligen Projekten
    • von den Anfängen mit dem AT90S1200, über ATmega bis ATtiny
  • Wird bei aktuellen Projekten eingesetzt, wenn
    • es ganz klein sein soll (RFID-Basisstation, Melodie Generator)
    • es ganz einfach bleiben soll (Schwebende Weihnachtskugel)
    • es ganz wenig kosten darf
  • Bevorzugte Entwicklungswerkzeuge
    • Atmel Studio mit GCC für ATmega
      • kurze Entwicklungszeiten und gute Portabilität durch C Hochsprache
    • Atmel Studio AVR-Assembler für ATtiny / AT90
      • gezielter Einsatz von Maschinensprache ermöglicht scharfes Timing ohne externe Logik (MAHPONG)
  • Optimierte Schaltplan- und Layoutentwicklung durch Vertrautheit mit den besonderen Merkmalen
    • Bausteinauswahl
    • Pinbelegung
    • Beschaltung
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PIC - 8bit-Mikrocontrollerfamilie - Hardware-/Firmwareentwicklung ./pics/microchip.jpg

  • Lange eingeführtes Arbeitspferd für Mikrocontrolleranwendungen
    • Langjährige Erfahrung in unzähligen Projekten
    • von den Anfängen mit dem PIC16C54 bis aktuellen PIC10/PIC12/PIC16F-Types
  • Wird bei aktuellen Projekten eingesetzt, wenn
    • es ganz klein sein soll
    • nur sehr wenig Leistung verbraucht werden soll (LCD Timer Modul)
    • es extrem wenig kosten darf (LCD Timer Modul)
  • Bevorzugte Entwicklungswerkzeuge
    • Microchip MPLAB mit MPASM
      • Einsatz von Maschinensprache ermöglicht kompakten Code und scharfes Timing ohne externe Logik (LCD Timer Modul)
  • Optimierte Schaltplan- und Layoutentwicklung durch Vertrautheit mit den besonderen Merkmalen
    • Bausteinauswahl
    • Pinbelegung
    • Beschaltung
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ESP32 - 2.4 GHz Wi-Fi-and-Bluetooth Combo Chip ./pics/espressif.gif

  • Weit verbreitetes System-on-Chip, welches Drahtlosfunktionalität mit einem leistungsfähigen Mikrocontrollersystem verbindet.
    • IoT (Internet of Things)
    • Drahtloser Webserver
  • Umfangreiche integrierte Funktionsbausteine (Auswahl)
    • Wi-Fi Key Funktionen
      • 802.11 b/g/n
      • 802.11 n (2.4 GHz), bis zu 150 Mbps
    • BT Schlüsselfunktionen
      • Konform zu Bluetooth v4.2 BR/EDR und BLE Spezifikation
      • Class-1, Class-2 und Class-3 Transmitter ohne externen Leistungsverstärker
    • CPU
      • Xtensa Single-/Dual-Core 32-bit LX6 Microprocessor(en)
    • Peripherieschnittstellen
      • Zwei Timergruppen, inclusive 2x 64-bit Timer und 1x Main-Watchdog in jeder Gruppe
      • RTC Timer
      • RTC Watchdog
      • 34x programmierbare GPIOs
      • 12-bit SAR ADC mit bis zu 18 Kanälen
      • 2x 8-bit DAC
      • 10x Touchsensoren
      • 4x SPI
      • 2x I2S
      • 2x I2C
      • 3x UART
      • 1x Host (SD/eMMC/SDIO)
      • 1x Slave (SDIO/SPI)/li>
      • Ethernet MAC Interface mit dedizierter DMA and IEEE 1588 Unterstützung
      • CAN 2.0
      • IR (TX/RX)
      • Motor PWM
      • LED PWM für bis zu 16 Kanäle
      • Hallsensor
  • Erfahrung durch Referenzprojekte mit nachgewiesener Konformität, z.B. EN 60601 (Medizingeräte) und ETSI EN 301 489 (Funk)
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CADSOFT EAGLE PCB-Design-Software ./pics/CadSoft.gif

  • Weltweit verbreitete Designsoftware für Schaltplanentwicklung und Leiterplattenlayout
    • Langjährige Erfahrung in unzähligen Projekten
    • standardmäßig in der Version EAGLE 7 Professional im Einsatz, Vorgängerversionen 4-6 Professional verfügbar, AutoDesk Mietversionen 8++ auf Kundenwunsch
    • kostenlose Viewer für Kunden verfügbar
    • Erfahrungen mit größeren Softwarepaketen (Mentor, Altium) fließen als Konzepte in den Arbeitsablauf ein
  • HAREROD Bauteiledatenbank
    • die Bauteiledatenbank wird in Zusammenarbeit mit unseren Fertigern gepflegt
    • geprüfte Designrules und Gehäuseformen garantieren hohe Produktionssicherheit
    • eindeutige Bauteilezuordnungen nach Herstellerartikelnummern
  • Produktionsdatenerstellung
    • HAREROD Fertigungspartner bekommen eindeutige Unterlagen, bestehend aus
      • EAGLE BRD
        • die BRD-Datei ist die Grundlage der Leiterplattenherstellung, nicht Sekundärdaten wie z.B. Gerber
        • der Fertiger trägt die Verantwortung für seinen Prozess passende CAM-Daten zu erzeugen
      • Stückliste
        • die Basisstückliste wird automatisch aus der Bauteiledatenbank erzeugt
        • Anpassung an den gewählten Fertiger (Muster/Vorserie/Serie)
      • Baugruppendatenblatt
        • zu jeder Baugruppe gehört ein Baugruppendatenblatt
        • Definition der Produktionsprozesse und -eckdaten
      • EAGLE SCH
        • die Trennung der PCB-Daten vom Schaltplan schützt Kunden Know-how
        • nach Abschluss entsprechender Vereinbarungen, können Schaltpläne separat an den Fertiger übergeben werden, z.B. für erweiterte Prüfungen
    • die Qualität der HAREROD Fertigungsdaten wird durchgängig von den Fertigungspartnern bestätigt, so dass Kunden häufig von anderen Entwicklern erstellte Unterlagen im Rahmen eines Review-Prozesses aufbereiten lassen
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IB Friedrich - Target 3001! ./pics/target_80.jpg

  • Verbreitete Designsoftware für Schaltplanentwicklung und Leiterplattenlayout
    • Langjährige Erfahrung in unzähligen Projekten
    • kostenlose Viewer für Kunden verfügbar
  • Frontplattendesign
    • Target3001! enthält ein Modul für Frontplattendesign
    • Erstellung von Fräs- und Druckdaten
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Micro CNC Fräse

./pics/mill_eagle.jpg    ./pics/sheetcam.jpg    ./pics/mach3.jpg    ./pics/millrouter.jpg
  • Eine Microfräse kann kein Ersatz für die industrielle Teilefertigung sein.
  • Sie ermöglicht allerdings die kostengünstige und zeitnahe Herstellung von Einzelstücken und Kleinstserien aus einer Hand.
  • Arbeitsablauf
    • Erstellung von DXF-Zeichnungen (z.B. EAGLE)
    • übersetzung der DXF-Zeichnung in G-Code (inkl. Werkzeuginformationen)
    • CNC Fertigung
  • Arbeitsvolumen
    • ca. 500mm x 350mm x 70mm
  • Werkzeuge (Auswahl)
    • Fräser 0,3 .. 3mm
    • Bohrer 0,5 .. 3mm
    • Gravurstichel 45° / 60°
  • bevorzugtes Material
    • POM - Polyoxymethylen
      • physiologisch unbedenklich
      • hohe Festigkeit, Härte und Steifigkeit
      • Thermoplast -40..130°C
      • Dichte 1,4g/ccm
  • Labormuster
    • Einbringen von Ausbrüchen in Mustergehäusen
  • Prüfmittelbau
    • Prüfadapter / Montagelehren / Programmieradapter
      • Entwicklung und Herstellung parallel zur Elektronikentwicklung
  • Nachbearbeitung
    • fast keine Neuentwicklung ist fehlerfrei - die Micro CNC Fräse ermöglicht das manuelle oder automatisierte Nachbearbeiten von Leiterplatten, z.B.
      • Stecker passt nicht
        • Bohrdurchmesser korrigieren, z.B. mit dem 0,5mm Bohrer
      • Layoutfehler
        • präzises Abtragen des Lötstopplacks, um Patches einzufügen
        • präzises Abtragen von Leiterplattenmaterial, um an Signale in den Innenlagen zu kommen
        • präzises Trennen von Leiterbahnen, z.B. mit dem 0,5mm Fräser
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