Tiergarten Nürnberg
Version 2112151235
Der Tiergarten Nürnberg wirbt mit dem Zusammenspiel von Landschaft und Tierwelt.
Ein Zoo bietet für den Photographen zahlreiche Möglichkeiten, um seine Fähigkeiten im Umgang mit Tier und Kameratechnik
zu erproben.
Diese Galerie enthält ist eine Sammlung von Testaufnahmen der Canon 6D und EF 100..400 1:4 L IS, EF 24..105 1:4 L IS, sowie EF 100 1:2.8 L IS USM. Sie
wird je nach Zeit, Lust und Laune ausgebaut. Bitte einfach bei Gelegenheit mal wieder vorbeischauen.
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The gallery will be updated when time and whim permit. Please check again, when you find the time.
Sibirischer Tiger
Riesenseeadler
Totenkopfäffchen
Chamäleon
Freigänger
Allerlei
Schwalbennest
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Die Totenkopfäffchen werden uns besonders schön in Erinnerung bleiben. Das liegt ganz bestimmt auch an der großzügigen
Gehegeform. Eine Wand des Affenhauses hat einen Durchbruch. Von hier ist sind Kabel, über den Köpfen der Besucher, zu einem
nebenan liegenden Hain gespannt. Je nach Lust und Laune können sich die Tierchen zwischen einem Dach über dem Kopf und Freiluftakrobatik
entscheiden. Dieses Arrangement erlaubt hindernisfreie Aufnahmen im Abstand von 2..5m - ein Traum. Dafür nimmt man doch gern die
nicht ganz stilechte Eichenvegetation in Kauf.
Auch kann man sich des Eindruck nicht erwehren, dass der Besucher mit ebenso großem Interesse beobachtet wird, wie die Besuchten.
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Leider sind uns diese wunderschönen Greifvögel, selbst auf Hokkaido, noch nicht in freier Wildbahn vor die Linse gekommen.
Hier im Zoo hüpfen zwei Exemplare hinter dem Maschendrahtzaun in ihrem Gehege herum.
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Dieses Tier in einem Zoo beobachten zu müssen, schmerzt sehr. Alle Hintergrundinformationen zum Thema Artenschutz lassen
nicht das bekannte Gedicht von Rainer Maria Rilke vergessen:
Im Jardin des Plantes, Paris
Der Panther
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
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Noch dringender als Delfine, wären doch Chamäleons ein Fall für die letzte Rechtschreibreform gewesen.
Wie auch immer, kurz vor Schließung sind wir noch schnell in das Terrarienhaus gegangen.
Hinter diversen Glasscheiben haben sich hier im Schummerlicht viele schöne Motive geboten, um die 100mm Makrolinse am lichtstarken Vollformatsensor auszutesten.
Bei einem weiteren Besuch am 02.05.2018 hatten wir das Glück während der täglichen Reinigung ein paar Aufnahmen bei geöffneter Scheibe machen zu dürfen.
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Bei den täglichen Fütterungen fällt natürlich auch auch immer mal ein wenig Futter für auswärtige Gäste ab.
Daher bekommt man hier manche Tiere vor die Linse, die normalerweise viel größere Fluchtdistanzen haben.
Bei der Pelikanfütterung mischen sich Kormorane, Weißstörche und Graureiher unter die hungrige Meute.
Während wir Graureiher fotografiert haben, hat uns eine Reiherente sehr kritisch beobachtet.
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An dieser Stelle werden allerlei niedliche Aufnhamen von Tieren gezeigt, die es noch nicht zu einem eigenen Absatz gebracht haben.
Drei Spezialisten für Erdbewegungen, Seepferdchen, Steinfisch.
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Während wir mittags unsere Pommes mit Ketchup gegessen haben, war ein Stockwerk über uns ein Schwalbenpaar emsig damit
beschäftigt, seinem Nachwuchs die Schnäbel zu stopfen.
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