HAREROD - Lichtbildreisen
Marcus Hasenstab - Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik / AutomatisierungstechnikVersion 2410121950
Ein paar Bilder und Texte zu meiner Japanreise.
Ich war alleine nach Japan aufgebrochen, um Land und Leute kennenzulernen, sowie meine sehr spärlichen Sprachkenntnisse auf die Probe zu stellen.
Dieser Reisebericht entstand zunächst während meiner Reise selbst, um die Daheimgebliebenen auf dem aktuellen Stand zu halten. Die Zeit nach meiner Rückkehr war recht hektisch, so dass dieser Reisebericht seit 2017 in recht chaotischer Form online stand. Das sollte den Bildern keinen Abbruch tun.
Insgesamt liegen aber Anfang 2022 immer noch 2500 Bilder auf der Festplatte und warten auf ihre Entwicklung. Ich habe vor die Einträge nach und nach zu ergänzen. Gleichzeitig möchte ich jedoch die Originaleinträge aus historischen Gründen weitgehend erhalten, da diese meine allerersten Eindrücke von Japan wiedergeben. Neue Einträge werden daher zunächst in kursiv vorgenommen.
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Diese Galerie wird je nach Zeit, Lust und Laune ausgebaut. Bitte einfach bei Gelegenheit mal wieder vorbeischauen.
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Der Landeanflug erfolgt im strömenden Regen. Ich bin kurz am überlegen, ob eine sechswöchige Reise im Camper wirklich eine schlaue Idee war.
Ankunft in Japan.
Das oben geschriebene "etwas verloren" ist eine starke Untertreibung, geschrieben, um die Daheimgebliebenen nicht zu beunruhigen.
Tatsächlich waren das sehr einsame Minuten am Flughafen. Ich war mitten im Kulturschock. Viele Leute sind an mir vorbeigelaufen und ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Zum Glück hat der von mir direkt angesprochene Geschäftsmann dann den Kontakt hergestellt.
Mein Autovermieter ist tatsächlich ein sehr netter Mensch. Das Prozedere ist so, dass er mich vom Flughafen Narita mit "meinem" Campervan abholt und mich zunächst zu seiner Niederlassung fährt. Auf dem Weg dorthin besprechen wir so interessante Themen wie "maximal 10km/h laut Tacho zu schnell, alles andere wird unangenehm teuer".
Im Büro angekommen, füllen wir gemeinsam ein paar Formulare aus, mir wird das Auto erklärt und die Reise kann beginnen.
Fürs erste habe ich kein Interesse an der Metropole Tokyo. Daher nehme ich einen Expressway nach Süden, dem ich von Narita aus durch Tokyo folge. Ich halte zwischenzeitlich nur kurz an einem Konbini (コンビニ, von Convenience Store), um mich mit ein paar Lebensmitteln einzudecken. Alles ist fremd und neu. Bei Yamakita verlasse ich den Expressway E1, um mich nach einem Nachtquartier umzuschauen.
Die erste Nacht habe ich an einem kleinen Stausee östlich des Fuji-san verbracht. Es war zunächst etwas neblig. Auf einem kurzen Morgenspaziergang sind mit gleich ein paar Rehe über den Weg gelaufen. Und als nächstes sind auch noch einige Affen aufgetaucht. Es ist wie in einem großen Safaripark.
Was mich genau zu diesem Stausee verschlagen hat, kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen. Ich hatte bei meiner Reisevorbereitung auf jeden Fall von den fünf Seen um den Fuji gehört. Der Parkplatz ist, wie so oft in Japan, mit einem Toilettenhäuschen und Getränkeautomaten ausgestattet. Auf einen heißen Kaffee habe ich allerdings zu früh gefreut, alle Sorten sind blau markiert und daher gekühlt.
Am nächsten Morgen bin ich schon um 05:00h munter. Bevor ich mir die Umgebung anschaue, mache ich ein wenig Ordnung in meinem rollenden Eigenheim. Es wird wohl noch ein paar Tage dauern, bis für alles ein guter Platz gefunden ist. Um diese Uhrzeit ist es hier sehr ruhig. Mit der Zeit taucht nur der eine oder andere Angler auf.
Nach dem Frühstück folge ich dem Weg ich zum nah gelegenen Aussichtspunkt. Unterwegs stehen ein paar Rehe im Wald und schauen mich an.
Wieder unten am Parkplatz angekommen, sehe ich eine Bewegung auf der Straße. Dies ist wohl meine erste Begegnung mit einem Blutegel in freier Wildbahn und eine kleine Erinnerung daran, dass die lokale Fauna und Flora unangenehme Überraschungen parat halten könnte.
Ich packe meine sieben Sachen zusammen und fahre los. Nach wenigen Metern traue ich meinen Augen kaum, als eine Affenherde auf einer Brücke vor mir über die Straße läuft. Ich weiß nicht, wie die Tiere auf mich reagieren werden, daher fahre ich zunächst langsam vorbei und mache eine erstes Bild durch die Rückscheibe. Als ich aus dem Auto aussteige, ziehen sich die Makaken ohne große Hektik auf 20-30m Abstand vor mir zurück.
Wie an anderer Stelle bereits beschrieben, hat Japan eine etwas eigenwillige Art für Höhenangaben von Bergen. Der gesamte Berg ist in zehn Abschnitte, sogenannte Stationen (合, "gou") unterteilt. Die fünfte Station (五合目, "gogoume") liegt dann an der Stelle, die angeblich der halben Zeit entspricht, die man, vom Fuße des Berges angefangen, für einen kompletten Aufstieg bräuchte. Wer auch immer die Einteilung vorgenommen hat, er muss einen ganz eigenen Laufstil an den Tag gelegt haben. Die Zeiten passen hinten und vorne nicht. Es ist sicher sehr reizvoll den Aufstieg auf Meereshöhe zu beginnen, weil man auf diese Art mehrere Vegetationszonen durchwandern kann.
Ende Mai ist noch deutlich außerhalb der offiziell empfohlenen Jahreszeit, um den Fuji zu besteigen. Es gibt mehrere fünfte Stationen am Fuji. Ich habe mich für die Fujinomiya-Route (富士宮) entschieden. Diese südliche Route verspricht die höchsten Temperaturen. Gleichzeitig ist sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln am schlechtesten zu erreichen, was eine weiter reduzierte Anzahl von Besuchern verspricht.
An der Grenze zur Shizuoka-Präfektur taucht der schneebedeckte Berg das erste Mal vor mir auf.
Um zu sehen, wie fit ich bin, bin ich gleich am ersten Tag auf den Fuji-san gestiegen. Wie im Biologielehrbuch beschrieben, wird es ab einer gewissen Höhe schwierig, körperliche Leistung zu bringen. Ab 3000m war es für mich als Schreibtischmenschen schwer, weiter zu laufen.
Ein Schneefeld in 3300m hat mich dann dazu gebracht, den Aufstieg zur Spitze in die wärmere Zukunft zu vertagen.
Für den Aufstieg hatte ich die Fujinomijaka-Südroute gewäht. Dank der ausgedehnten Schneefelder gestaltete sich der Abstieg von 3300m nach 2800m zu einer Rodelpartie auf meiner Wanderjacke.
In 2300m wartete mein Auto auf mich. Es war Neumond und Freitagabend - der ganze Parkplatz war voll mit Sternguggern.
Ich bin kurz nach halb neuen am Parkplatz der fünften Station angekommen. Von hier aus habe ich den Weg zum Hoei-Krater genommen, den Ort des letzten Ausbruchs um Jahre 1707. Bild IMG_447 zeigt das Innere des Kraters. In der Mitte des Kraters angekommen, scheinen die verbliebenen 1350 Höhenmeter bis zum Gipfel des Berges, je nach gewählter Perspektive, garnicht mehr so weit.
Am anderen Rand, genannt Hoei Uma-no-se (宝永山馬の背, Pferderücken am Berg Hoei), angekommen, bin ich dem Verbindungsweg zur alten sechsten Station der Gotemba-Route (御殿場ルートの六合目) gefolgt. Ich habe nun die ersten Ausläufer der verbliebenen Schneefelder erreicht.
Die, allesamt geschlossenen, Stationen scheinen auf den Bildern nicht weit außeinanderzuliegen. Im Sitzen und horizontalen Gehen habe ich keine Probleme. Tatsächlich ist die Luft mittlerweile so dünn, dass mich schon wenige Schritte bergan an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit bringen. Um ca. 15:00h beschließe ich den Aufstieg abzubrechen. Ich durchquere, ungefähr der gleichen Höhenlinie folgend, ein Schneefeld in Richtung der achten Station der Fujinomiya-Route (富士宮ルート). Von dort aus laufe ich teils, teils nutze ich meine Wanderjacke als Rutschkissen. In nur etwas mehr als einer Stunde baue ich die ganzen Höhenmeter ab, die ich mir in sechs Stunden erarbeitet habe. Um 17:00h bin wieder am Parkplatz angelangt.
Zum Abendessen gibt es heiße Instant-Nudeln. Das Kochen gestaltet sich beim hiesigen Wind zum Geduldsspiel. Nach dem Essen ziehe ich mich an eine geschütztere Ecke zurück. Hier entstehen die ersten Zeilen dieses Reiseberichtes. Bild 497 zeigt den ersten Upload vom Tablet aus über den mobilen Hotspot zu den Lichtbildreisen. Der Intel Atom Prozessor des kleinen Tabletts braucht sehr wenig Strom. Leider ist das Teil so schwachbrüstig, dass ich die Bilder nicht aufbereiten kann, sondern nur auf eine Höhe von 768 Pixeln reduziere. Die Bilder in den Nachträgen werden dann in IrfanView auf eine Höhe von 1080 Pixeln reduziert.
In der Nacht betrachte ich das Lichtermeer von Fuji-Stadt (富士市). Bild 498 zeigt Fuji-City von Station 5 der südlichen Aufstiegsroute.
Den heutigen Tag habe ich in Fuji-City angefangen. Dort kann man den äußeren Fuji-Schrein besuchen. Der innere Schrein befindet sich oben auf dem Gipfel des Fuji-san... Der Fuji-san steckt in den Wolken beim Blick durch den roten Tori.
Nachtrag 230206: Geweckt von den ersten Sonnestrahlen mache ich mich von der 5.Station auf Weg nach Fuji-Stadt. Als ich gegen 07:30h dort ankomme, hat sich das Lichtermeer der vorigen Nacht in viel fremdartigen Trubel verwandelt. Ich bin wieder mitten im Kulturschock. Etwas verloren wandere ich durch die Anlagen des Fuji-Schreins. "富士山霊水-水屋神社" steht auf dem Schild in Bild 529, ein Schrein für den ehrenwerten Fuji-Wassergeist.
Ich halte mich nicht mehr lange auf und verlasse die Stadt in Richtung Norden.
Danach ging es weiter zu den Shiraito Wasserfällen.
Nachtrag 230206: Von den Shraito Wasserfällen hatte ich während der Reisevorbereitung gelesen. An diesem zweiten Morgen nach meiner Ankunft in Japan bin ich mir immer noch nicht im Klaren darüber, wie diese Reise verlaufen soll. Welche Ziele will ich gesehen haben?
Von Fuji-Stadt aus führen zwei mögliche Routen nach Westen. Die einfachere führt am Meer entlang nach Shizuoka. Die einzige Alternative bietet die 139 nach Norden in Richtung Matsumoto in der Nagano Präfektur. Im Westen der 139 liegen die Südalpen, welche von keinen normalen Straßen überquert werden. Die Wasserfälle befinden sich an der 139, westlich des Berges.
Am Weg oberhalb der Wasserfälle stoße ich auf einen typischen japanischen Andenkenladen. Wer findet in der Auslage von Bild 542 das einzige Mitbringsel mit englischer Beschreibung?
Unterwegs nach Magome habe ich ein paar Reisbauern bei der Arbeit zugeschaut. So eine Reispflanzmaschine ist schon faszinierend.
Nachtrag 230206: Ich konnte lange nicht sagen, wo genau ich die Reisbauern getroffen habe. Ich bin ungefähr um 09:15h von Shiraito aus losgefahren. Mir war klar, dass ich von der 139, vorbei am Motosu-See (本栖湖), über die 52, schließlich auf die 20 gewechselt habe. Um 11:08h habe ich das Bild 549 mit der Werbung シャルマンワイン (Charming Wine) gemacht. Diese Firma hat ihren Sitz in Hokuto/Yamanashi. Noch besser, in Bild 552 habe ich eine Weitwinkelaufnahme mit APS-C 18mm Brennweite gemacht. Hier taucht links im Bild der Text 美駒運輸 (Mikoma Transporte) auf.
Mit Hilfe von Google Streetview habe ich dann genau die Einfahrt gefunden, in der ich das Auto abgestellt hatte. Von dort aus bin ich dann zu Fuß weitergelaufen. Nicht mit auf den Photos, stehen neben mir mehrere Leute die auch bei der Arbeit sind. Die Maschine erreicht nicht alle Stellen, so dass gerade am Rand des Feldes einige Pflanzen von Hand gesteckt werden.
Bevor ich die Aufnahmen gemacht habe, war die Kamera zunächst am Riemen, hinter meinem Rücken. Nachdem ich höflich guten Tag gesagt habe, habe ich gefragt, ob ich ein paar Bilder machen darf. Gerne doch. Man war wohl erstaunt darüber, dass sich der Tourist so für den Reisbau interessiert.
Ohne es zu wissen, stand ich die ganze Zeit wenige hundert Meter von der Suntori Distillerie in Hokuto/Yamanashi entfernt. Wenn ich mal wieder in die Gegend komme, könnte ich mir eine Besichtigung gut vorstellen.
Die Bergkette auf dem Bild 559 ist der Grund, warum die Fahrt von Fuji-City nach Magome so einen großen Umweg macht.
583 ist die Aussicht von meinem Schlafplatz, hier schreibe ich diese Zeilen. Morgen wandere ich von Magome nach Tsumago, zwei alte Poststädtchen. Diese Wanderung wird von der nationalen japanischen Tourismusmusbehörde ausdrücklich empfohlen. Ich muss zugeben, dass mich die Wanderung begeistert hat. (siehe nächstes Kapitel)
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf Landstraßen ist übrigens 40 oder 50km/h. Entsprechend kurvig sind diese auch angelegt.
Nachtrag 230207: Der erste Eintrag für den 28.05.2017 war etwas knapp. Ich war müde am Ende eines langen Tages. Die Suche nach einem Stellplatz in der touristisch stark erschlossenen Umgebung von Magome war etwas frustrierend. Wie ging der Tag am 28.05.2017 weiter?
Die oben beschriebene "Bergkette" sind die
Akaishi Berge
(赤石山脈, Akaishi Sanmyaku, "Roter Stein Bergkette"), auch Südalpen (南アルプス, Minami Arupusu) genannt. Ihre höchsten Spitzen erreichen fast 3200m.
Am frühen Nachmittag habe ich die Südalpen umrundet und folge nun der 153 in einem dicht besiedelten Tal nach Süden. In Inashi(伊那市) mündet der
Mibugawa (三峰川, Drei Gipfel Fluss) (Bild 561) in den Tenryuu (天竜川, Himmelsdrachenfluss), dessen Tal entlang die 153 führt. Ich wechsle auf die 361 in Richtung Westen. Direkt nach der Kreuzung 153/361 schneidet die 361 die einspurige Bahnlinie. Ich bin faszinert von den Schienen, die sich zwischen Wohn- und Geschäftshäusern hindurchwinden. Auf der Straße gibt es keine gute Haltemöglichkeit, also stelle ich das Fahrzeug kurz auf einen kostenpflichtigen Parkplatz. Die "Sun Mall" (Bild 565, Name rechts auf dem Schild unter den silbernen Kugeln) hat sicher schon bessere Zeiten gesehen, aber ich bin heute noch angetan von der Aufnahme 564.
Wieder zurück am Parkplatz, stelle ich fest, dass sich eine Wegfahrsperre aus dem Boden gehoben hat. Das war also der kleine Huckel beim Einparken. Die Idee ist, dass man sich auf den Parkplatz stellt und diese Wegfahrsperre nach ungefähr einer Minute auslöst. Am Parkautomaten wählt man dann seine Stellplatznummer und bezahlt die angefallene Parkgebühr. Dies war meine erste Begnegnung mit diesem System und ich stellte fest, dass kein passendes Kleingeld zur Hand war...
Die 361 mündet schließlich in die 19, der ich das
Kiso Tal
entlang nach Süden in Richtung Magome folge. Unterwegs halte ich noch ein paarmal an, überwältigt von der wunderschönen Gerbirgslandschaft.
Das alte japanische Postsystem basierte auf kleinen Poststädtchen, die über eigens gebaute Straßen miteinander verbunden waren. Eine dieser Routen ist der Nakasendo, der Weg mitten durch die Berge. Der teil zwischen Magome und Tsumago in der Gifu Präfektur ist gut erhalten.
Ich habe mich um 05:00h auf den Weg gemacht und bin die knapp zehn Kilometer gelaufen. Die beiden Orte liegen auf 600m und 400m. Auf halber Strecke liegt ein Pass auf 800m. Im Wald war es sehr friedlich. Alle paar hundert Meter gibt es Bärenglocken zum Läuten. Die Theorie dahinter ist, dass der Bär auch keine Leute treffen will und sich daher rechtzeitig verziehen kann.
Die Wanderkarte ist (c) Japan National Tourist Organization.
Auf dem Weg nach Süden sind mir die UFO-artigen Bauten des Mikobata Erzbergwerks aufgefallen.
Die Anlage aus den 1870er-Jahren erinnert an die Kulisse aus einem Film über Aliens, die auf eine südamerikanische Kultur getroffen sind.
Auf dem Weg nach Süden bin ich am Abend ins Zentrum von Hiroshima gefahren. Der Anblick des bekannten A-Doms hat mich tief betroffen gemacht.
Auf dem Rückweg nach Hakodate habe ich einen Abstecher auf den Uzu-san gemacht. So bin ich schließlich doch nochmal an einen aktiven Vulkankrater rangekommen. Der Berg ist touristisch sauber erschlossen, so dass der interessierte Wanderer mittels einer Seilbahn in wenigen Minuten den Kraterrand erreicht. Man kann wahleise auch auf einem Wanderpfad zum Fuße des Berges zurückkehren. Diese Tour ist natürlich mit einigen Höhenmetern verbunden. Auf dem Rückweg kam mir spontan ein Titel von Led Zeppelin in den Sinn.
Die Aussicht ist fantastisch. Ein Regenschauer über der Küste ist ein interessanter Anblick.